Mittwoch, 19. April 2017

Ein Brief an LeBödö



O Mann, Alter!

Diesen Morgen in aller Herrgottsfrühe, so um die Zeit zwischen 5 und 6 Uhr, wenn Anton in jungen Jahren Fussball zu Spielen pflegte, standen unerwartet Leute um mein Bett (kein Scherz!): Sind Sie Herr Ali Al-Hinai?-
Bevor ich richtig realisieren konnte, was los war, hatte ich längst Handschellen angelegt: Sie sind hiermit festgenommen! Sie können ..., Sie dürfen, ... Sie müssen ... Sie können mich auch mal, dachte ich, aber es war zu spät. Sehe ich denn eigentlich wie ein Ali aus?

Immerhin durfte ich mir eine Jacke anziehen, sass dann mit hinten gefesselten Händen im Bullenwagen; auf dem Weg zur Station (Abschnitt 13 - werde ich neimals vergessen, ist genauso schön wie Zelle 7 in Kaldenkirchen) wurde nicht gesprochen.
Angekommen, wurde ich gefragt, ob ich einen Dolmetscher benötige - verneinte ich.
Folglich wurden mir einige Fragen auf Englisch gestellt, unter anderem, ob ich denn Herr Ali Al-Hinai sei. Nein, zum Teufel nochmal!!-
Bisher hatte mich der vernehmende Beamte kaum eines richtigen Blickes gewürdigt, die Aufpasser um mich herum taten ohnehin so, als seien sie gar nicht da, und blieben das Verhör über stumm und unbeweglich, ihre Hände vor dem Körper zusammen gelegt.
Jedenfalls: Als ich aufbrausend wurde, weil ich nun einmal mit Bestimmtheit wusste, dass ich kein Ali bin, schaute der Beamte kurz zu mir auf, und machte sich Notizen. Immer noch auf Englisch (obwohl ich auf Deutsch protestiert hatte!) fragte er mich, ob ich mich ausweisen könne. Wieder antwortete ich auf Deutsch: Nein, schliesslich wurde ich im Bett fest genommen, ohne die Chance meine Personalien fest stellen zu können.
Das Spiel ging eine Zeit lang so weiter mit dummen Fragen; dieser Typ merkte offenbar nicht, dass ich auf Deutsch antwortete, und wollte nicht begreifen, dass ich kein Ali sei.
Die Aufpasser schauten derweil ins Leere.
Irgendwann, nach circa 15-20 Minuten, war der erste Akt vorüber, ich sollte auf dem Holzstuhl sitzen bleiben, 2 stumme Diener blieben zu meiner Bewachung; die ganze Zeit über hatte ich immer noch meine Hände in Fesseln, was mir die Blutzufuhr abschnitt.
Ich fragte die stummen Götzen, ob sie mir diese lockern könnten, weil meine Finger taub würden. Und ich wollte mich unverschämterweise erkundigen, wie ich dieses offenbare Missverständnis aufklären könne.
Meine Worte verhallten ungehört im Äther, aber irgendwann reichte es einem der Beiden, und "es" tat einen halben Schritt auf mich zu, während er mich in einem höchst seltsam knarzenden Tonfall anfuhr: Ihnen werden wir Manieren beibringen!- Das sind exakt dieselben Worte, die schon Hüpperling und andere mir einst, in alten Zeiten, die ich längst überstanden glaubte, beschieden hatten.-

Nach einer Weile kam der Befrager, dieses Mal in Begleitung einer Dame und eines Herren in Zivil, echte Kommissare. Die Dame setzte sich mir gegenüber, zupfte an ihrem Ausschnitt, ihre Lippen überrot geschminkt, eher lächerlich.
Der Herr stand mit den Götzen stumm hinter ihr, während sie loslegte, wieder auf Englisch.
What do You do in Germany?, begann sie eine Reihe von Fragen, Wohin, Woher, Was, Warum, Wo, und überhaupt: Wann denn eigentlich?
Mir wurde schwindlig.
Wie vorher antwortete ich mit meiner verschlafenen Stimme auf Deutsch: Es muss sich hier um ein tragisches Versehen handeln - ich bin nicht Ali Al-Hinai!
Als ich dies zu sprechen wagte, schrie sie mich zuerst an: Ich stelle hier die Fragen!!!, nahm einen Aschenbecher, und schmiss ihn krachend gegen die Wand, dass das billige Blech nur so schepperte ... Vermutlich sollte mich das einschüchtern. Der Herr in Zivil hinter ihr tat einen halben Schritt auf mich zu, und tat kurz die knappen Worte kund: Sie sind ein Verbrecher! - diese Worte allerdings dann doch tatsächlich auf Deutsch.
Die befragende Dame schaute kurz hinter sich, nickte den Aufpassern zu, und sie gingen hinaus, nicht ohne mich zu warnen, dieses Mal ebenfalls in Deutsch: Wir kommen wieder!-
Die Wartezeit mit den unbeweglichen Aufpassern wollte schier gar nicht mehr enden, denn diese Halbzeitspause dauerte ungleich länger; von Ferne hörte ich den Berliner Stadtverkehr, Rascheln, Knistern, Klopfen, und aus den tiefsten Verliessen meinte ich erstickte Schreie zu vernehmen.
Nach vielleicht einer Stunde kam ein neuer Mensch kurz herein, stellte sich forsch und stolz als "Kommissar Krubelhubel" vor (im Ernst! - ich musste mir ein Lachen verkneifen...), setzte sich aber gar nicht erst hin, sondern hielt ein Papier in Händen, worauf er starrte, während er mich auf Deutsch befragte: Sie gaben während der bisherigen Vernehmung an, nicht der gesuchte Herr Ali Al-Hinai zu sein. Wer sind Sie?
Immerhin, die scheinen mich zumindest verstanden zu haben.
Daniel Laumans mein Name, ihre Kollegen nahmen mich in meinem Bett fest, ohne mir zuzuhören, wollte ich protestieren.
Kommissar Krubelhubel stutzte kurz, schaute immer noch auf das Papier in seinen Händen, liess es kurz sinken, und ich erkannte, dass darauf nur 2 Worte standen: Daniel Laumans.
Die wussten meinen Namen also bereits! Woher? Was'n los?
Können Sie sich ausweisen, Herr Laumans?
Genervt antwortete ich: Dumpfbacke! Die Kollegen nahmen mich im Bett fest, ohne mir die Chance zum Ausweisen zu geben! Ich durfte nur meine Jacke anziehen, anderes wurde mir überhaupt nicht gewährt!
Ohne eine Erwiederung verliess er den Raum, schmiss die schwere Türe zu, dass es geradezu krachte, ein Echo in den unendlichen Fluren dieser geheimnisvollen Unterkunft.
Es dauerte wieder eine Weile, bis wieder die Dame von vorhin kam, den bescheuerten Lippenstift inzwischen weg gewischt, die Bluse sittsam zu geknöpft, und sie setzte sich wieder gegenüber, faltete die Hände über dem Tisch, wartete geheimnisvoll einige Augenblicke, räusperte sich endlich, und flötete in sanftesten Tönen:
Nun, Herr Laumans, ich entschuldige mich für dieses Versehen.
Das klang allerdings eher einstudiert, denn ehrlich.
Und so schlug die Tante nach: Sie hätten sich sofort den Kollegen erkenntlich zeigen müssen. Dann wäre das nicht passiert.
Wie jetzt - meint die damit, ich hätte denen Geld bieten sollen, oder meint sie damit meinen Namen ...?
Sie können jetzt gehen.-
Ich bat sie darum, ob die Kollegen mich zurück nach Hause fahren könnten.
Plötzlich sprang sie auf, schmiss dabei den Stuhl um, und fuhr mich an: Ja, glauben Sie denn, das ist ein Taxi-Unternehmen hier?! Ausserdem Steuergelder!
Sie verliess entrüstet den Raum, und knallte hinter sich die Türe zu. Peng!
Ungläubig blieb ich sitzen, unter anderem, weil ich keine Ahnung hatte, wie ich hier heraus finden sollte.
Einer der beiden stummen Zeugen beugte sich irgendwann leicht vor: Können jetzt gehen! Haben Pause!-

Ohne ein "Tschüss" suchte ich meinen Weg durch die Gänge und Fluren, am Empfang wurde ich noch einmal angehalten, und, weil ich mich nicht ausweisen konnte (Hier können Sie nicht einfach so heraus spazieren!") verwies ich auf Kommissar Krubelhubel, musste noch einmal eine halbe Ewigkeit warten, bis der Typ zurück kam, und mir wortlos die Tür per Knopfdruck frei gab.

Draussen war es eisig kalt, Schneematsch. Und ich - barfuss, bunt gescheckte Pyjamahose, Muskelshirt, Daunenjacke - sah eine U-Bahn-Station, hatte allerdings kein Geld dabei. Erst überlegte ich, ob ich besser zu Fuss gehen sollte, entschied mich allerdings dagegen.
Unten lief gerade die U6 ein, ich stieg ein, die Türen schlossen sich, und wurde prompt umstellt: Guten Morgen! Die Fahrausweise bitte!
NEIN!!!
Natürlich konnte ich mich weder ausweisen, noch konnte ich 60€ zahlen. Diese beiden zahnlosen Hackfressen baten mich, mit ihnen auszusteigen, mussten dann die Polizei rufen; über meine Geschichte lachten die nur: JaJa, und meine Oma ist Chinesin!
Irgendwann kam eine Polizeistreife, um uns hatte sich inzwischen eine Glotzergruppe gebildet, ein altes Weib fing tatsächlich an, mich zu beschimpfen. Sie krächzte: Sie sollten sich schämen! Früher wäre das nicht passiert!
Um es kurz zu machen: Die Polizisten nahmen mich fest - zum 2ten Mal am selben Morgen! - wir stiegen die Stufen der Station hinauf, draussen vor dem Eingang stand quer geparkt mit Blaulicht ein Streifenwagen, ich wurde wieder mit Handfesseln hinten hinein geleitet, wir fuhren ganze 3 Minuten, wieder zum Abschnitt 13.
Der Pförtner am Empfang war genau derselbe, erkannte mich aber offensichtlich nicht wieder; einer der Bullen sagte zu ihm: Beförderungserschleichung!, ich wurde in ein Zimmer geleitet, dass genau so karg eingerichtet war wie das Kellerloch von vorhin.
Dieses Mal war ich alleine, sass auf dem Stuhl, die Hände immer noch in Fesseln, als irgendwann die befragende Mannschaft auftauchte: 2 stumme Zeugen in Uniform, die sich während des Verhörs im Hintergrund halten würden, die beiden Streifenpolizisten, die kurz und knapp einige Papiere übergaben, und eine Dame plus ein weiterer Herr in Zivil, die denen beim Verlassen dann noch mit ach so schalkhaftem Lachen ein "Viele Festnahmen!" wünschten, haha!-

Die Dame hatte einen bescheuert übertriebenen, rosafarbenen, ziemlich verschmierten Lippenstift aufgesetzt, nahm mir gegenüber Platz, öffnete ihre obersten Blusenknöpfe, bevor sie loslegte, während der Kerl wie gehabt unbeweglich hinter ihr stand:
-Name?
-Daniel Laumans.
- Können Sie sich ausweisen?
Nein, ich wollte ihr die bisherige Geschichte erklären, aber der Kerl beugte sich vorüber in meine Richtung: Herr Laumans, wenn Sie kooperieren geht es schneller!
Ich resignierte, verlangte aber, alles wahrheitsgemäss, wie ich es bis hierhin so krass alptraumhaft erlebt hatte, zu Protokoll zu geben, während die Frau einen der anwesenden Wächter hinaus schickte, meine Personalien zu überprüfen.
In ein Aufnahmegerät diktierend, nahm sie die von mir angegebenen Formalitäten auf, und bat mich dann, während sie das Teil vor mich auf dem Tisch platzierte, die ganze Geschichte noch einmal zu berichten. Als ich jedoch angeben wollte, wie das Drama in aller Herrgottsfrühe in und um meinem Bett begann, schaltete sie das Gerät kurz aus: Entschuldigung, hier geht es nur um Beförderunsgerschleichung. Geben Sie bitte ganz kurz an, warum sie ohne Geld in die Bahn gestiegen sind.
Das Gerät lief wieder, die Lampe schaltete auf Grün, Aufnahme.
Wieder wollte ich mit der ganzen Geschichte, wie sich sich wahrheitsgemäss zugetragen hatte, beginnen, wieder löschte sie am Gerät die letzten Zeilen, mich streng ermahnend: Ich werde es nicht noch einmal sagen: Sie sollen sagen, warum Sie ohne Geld in die Bahn gestiegen sind.
Das Gerät schaltete wieder auf Grün-Aufnahme, doch ich blieb wirklich sprachlos, schliesslich war es diese Geschichte, die ich zu Protokoll geben wollte, die dazu führte, dass ...
Es waren zwar nur wenige sprachlose Sekunden, die ich verwirrt nach Worten für das Wortlose suchte, da nahm sie das Gerät an sich, steckte es ein, blickte den einen diensthabenden stummen Zeugen an, nickte ihm kurz zu, und deutete mit einer Kopfbewegung auf mich:
Wir können auch anders! Abführen!-
Unsanft wurde ich von den beiden stummen Zeugen unter den Schultern vom Stuhl gerissen, und wie Vieh durch die weiten Flure getrieben, ab und an, wenn ich zur Orientierung nach rechts oder links schaute, fies gestossen, dass ich stolpern musste; ausserdem schmerzten meine nackten Füsse höllisch. Später sollte sich heraus stellen, dass es nicht die Eiseskälte war, sondern verdammt blutende Wunden, gleich an beiden Füssen. Vermutlich war ich in irgend etwas Scharfes oder Spitzes getreten, ohne es im Schnee gleich bemerkt zu haben.
Sie brachten mich in eine nackte Zelle, warfen mich kurzerhand auf den Betonboden, und, während sie die Türe verriegelten, noch höhnisch etwas faselten von Abschaum! und Kurzem Prozess.-
Trotzdem ich fror, hüpfte mein Herz vor Aufregung, sah mich um, aber ausser einigen wenigen Kritzeleien gab es nichts zu entdecken, kein Fenster, keine Möbel, ein defektes Neonlicht unerreichbar hoch, dass dauernd an und aus ging, was mich bald ernsthaft wahnsinnig zu machen drohte. Eine wahre Folterkammer!
Zum Heulen war mir zu Mute, so einsam, verlassen, und hilflos fühlte ich mich; doch ich konnte keine Tränen vergiessen, so aufgeregt, wie ich war, und blieb reglos auf dem Boden sitzen.
Mit meinem Leben abgeschlossen, dem Ende nah, zu allem bereit, malte ich in meinen verrückten Gedankenblitzen durch, zu was ich bereit wäre, sollte sich dieses absolut unfassbare, gigantische Missverstädnis sich nicht ganz schnell in Wohlwollen auflösen.
Gewalt? Die Türe war aus solidem Stahl, doppelt dick, einige kleine Kratzer liessen erkennen, dass das schon ganz andere versucht hatten, Geschichten und Schicksale, die niemals jemand wagte, zu erzählen und zu berichten.
Ich malte mir aus, wie ich jemand mit Gewalt überfallen würde, der die Türe öffnete, um zu flüchten, versuchte, meine gefesselten Hände über den Kopf nach vorne zu bringen, was jedoch überhaupt nicht gelang. Alle diese Pläne waren aussichtslos, denn wohin sollte ich flüchten, barfuss, in bunter Pyjamahose, wenn ich es denn überhaupt aus diesem Kerker schaffen sollte?
Ein einziger Trost blieb mir: Das die mich nicht vergessen würden, und irgendwann nach mir schauten. Oder doch nicht? Hatten die irgendwann Mittagspause, dann Schichtwechsel, vergassen eventuell die aktuellen Fälle, und ich würde vergessen hier unten verrecken ...?
Scheisse!
In solch wirren Gedanken umher irrend , hörte ich plötzlich, wie schnelle Schritte sich näherten, ein Schlüssel ins Schloss gesteckt wurde, sich drehte, ein Riegel zur Seite geschoben wurde, die Türe aufgesperrt wurde, und ein neues Gesicht in Uniform mich kurz und knapp aufforderte: Mitkommen!
Mit einem schweren Herzenssäufer rappelte ich mich hoch, der Kerl sprach: Werde Ihnen die Fesseln abnehmen!, was er auch tatsächlich tat, dann zeigte er mit der Hand in eine Richtung: Gehen!, und ging hinter mir her; nicht weit, vorbei an einigen geschlossenen Türen, es roch wie überall in Ämtern nach Kaffee und Akten. Irgendwo sagte er: Hier!. öffnete mir eine Türe, und schob mich hinein, auffordernd: Platz nehmen!
Vor einem Schreibtisch stand ein gewöhnlicher Holzstuhl, hinter mir hörte ich, wie die Türe geschlossen wurde; auf dem Schreibtisch ein altes, fast antikes Scheibentelefon, ein leeres Marmeladen- oder Gurkenglas mit ein paar Stiften, und ein rosafarbener, schmaler Aktenordner.
Schräg vor dem Schreibtisch - oder von mir aus gesehen davor, weil ich ja eigentlich dahinter sass - ging eine weitere Türe zu einem Nebenzimmer oder so auf, und es kam wieder ein neues Gesicht, eine wichtige Person, in Zivil, nahm auf seinem mit Leder gepolstertem Sessel platz, nahm die rosafarbene Akte zur Hand, öffnete sie, überflog sie aufmerksam, sich vor's Gesicht haltend, legte sie wieder sauber vor sich auf den Tisch, schaute mich lange und durchdringend an, und sagte dann ohne Umschweife: Sie können jetzt gehen!-

Ich ging: Im Flur sah ich meine eigenen Blutschmieren auf dem Boden. Alles schmerzte.
Am Ausgang ein neuer Pförtner, der dieses Mal mich sofort durch winkte, gelangweilt, ohne ein Wort.
Ich ging nach Hause, barfuss, blutend, schmerzend, durch Schnee und Eis; Ihr kennt den Weg: Vom Wedding, Perleberger Strasse, Alt-Moabit, nach Hause. Die Passanten nahmen mich überhaupt nicht war, zu gewöhnlich musste der Anblick eines barfüssigen in der winterlichen Kälte sein.
Da ich keinen Hausschlüssel dabei hatte, klingelte ich überall im Hause, jemand betätigte den Öffner für die Haustüre. Meine eigene Wohnungstüre im Hinterhaus, 2te Etage, war aufgebrochen, aber mit einem leuchtend roten Band gesichert: Tatort.
Auf dem Boden vor der Türe lag ein kleines Päckchen, von dem ich dachte, es seien eventuell meine Schlüssel, irgendetwas, was die Bullen beim gewaltsamen Aufbrechen meiner Türe zurück gelassen hatten, damit ich es benutzen möge. Zitternd öffnete ich die Schatulle. Sie enthielt - die Knochen von dem Bären, den ich Dir hiermit aufgebunden habe. O Mann!

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