Das Thema Fremdsein beschäftigt mich. Wenn ich bei meinen Wanderungen auf vergessenen Pfaden und sonstigen netten Ecken in den Wald eintauche, werde ich bereits an der ersten Steige in einem ansonsten dichten Busch so begrüßt:
Die vielen Bäche schillern in allen erdenklichen Farben, und wenn man ihrem Lauf zu Fuss folgt, wird man schier überwältigt von den vielen überraschenden Farben:
Seit Urzeiten streifen Menschen durch die Berge, und verehren die Natur - sei es auf der Jagd, oder auf der Flucht. Welcher Künstler aber hat die folgenden Skulpturen erschaffen?
Wie ich bereits des öfteren erwähnte, geniesse ich das Eintauchen in den Urwald, seine Farben, und seine Düfte, man kann dieses Gefühl ruhig Liebe nennen, ja, Zufriedenheit, Glück, wahre Schönheit.
Ist das der Künstler, der hier seine Visitenkarte hinterlassen hat, oder das Raubtier selben Namens?
Vielleicht sollte ich das auch erwähnen: Den Wegen ist nicht immer ganz einfach zu folgen - wenn es sie überhaupt gibt. Aber ja - das hier unten gezeigte ist ein Weg, der alle Viere fordert!